Unsicherheiten im Job sind heute nichts seltenes mehr. Viele Menschen fühlen sich dem Druck nicht mehr gewachsen und versuchen demnach auch die Unsicherheiten zu überspielen. Doch das ist keine Lösung, denn wenn man seine eigenen Unsicherheiten im Job verdrängt, macht man sich nicht nur selber kaputt, sondern lässt das auch an anderen Menschen aus. Schlechte Laune und ständige Schlafstörungen sind nur einige Anzeichen in diesem Bereich. Vor allem aber auch vor Prüfungen oder wichtigen Aufgaben wird die Unsicherheit sehr stark spürbar. Nasse Hände, ein flaues Gefühl und auch zitterige Knie werden hier häufig bemerkt. Eine schwierige Sache, denn gerade im Job sollte man sich immer wieder sicher sein. Doch was macht man nun gegen die Unsicherheiten? Kann man diese bekämpfen?
Wieder wohl fühlen…
Diese Frage stellen sich wahrscheinlich viele Menschen, die sich mit diesem Thema genauer befassen. Natürlich kann gegen die Unsicherheiten etwas getan werden, so dass man sich auch im Job wieder wohl fühlt und den richtigen Weg findet. Daher sollte man erst einmal gezielt darauf achten, woher die Unsicherheiten kommen. Meistens liegt dies daran, dass man sich vor anderen Mitarbeitern beweisen muss und gezielt aus der Masse hervorstechen soll. Wenn dies der Fall ist, können Unsicherheiten auftreten die nicht mehr so schnell bewältigt werden können. Die Anlässe hierzu können auch Referate oder Vorträge sein. Man sollte daher beachten, dass diese Unsicherheit auch wieder verschwinden und man darauf achtet, dass man hier nicht in ein Loch fällt aus dem man nicht mehr so schnell heraus kommt.
Nasse Hände
Die Unsicherheiten äußern sich bei jedem anders. Allerdings kann man hier schnell merken, dass man nasse Hände bekommt, rote Flecken am Hals oder auch im Gesicht oder sogar ein Zittern in der Stimme. Man fühlt sich einfach wie gelähmt und bekommt meistens keinen Ton heraus. In diesem Bereich sollte man sich unbedingt die Tipps und Tricks einholen, damit man diese Situationen gezielt vermeiden kann. Dies geht nicht schnell, denn man muss erst einmal die Übungen machen und auch der Kopf muss hierbei auf jeden Fall mitspielen. Meistens ist es so, dass man sich schon im Kopf ein Bild gemacht hat, bei dem es sich schon um die Unsicherheit handelt. Man sollte immer einen kühlen Kopf bewahren und aufpassen, dass man sich nicht zu sehr dort hinein steigert. Die seelischen und auch körperlichen Faktoren können daher gezielt beseitigt werden und man fühlt sich nicht nur besser, sondern auch erleichterter.
Problem für viele Menschen
Unsicherheiten sind daher in der heutigen Zeit ein sehr großes Problem. Viele Menschen leiden darunter und versuchen immer wieder diese zu bekämpfen und auch zu bewältigen. Demnach zeigt sich auch schon mit vielen Übungen, dass man diese Unsicherheit bewältigen kann und im Job trotzdem gut sein kann.
Man sollte immer beachten, dass Unsicherheit nicht mit Versagen verglichen wird. Denn das ist es auf keinen Fall. Es ist einfach eine Angst, die man bekommt wenn man auf die Probe gestellt wird. Versagen ist hierbei ein ganz anderes Thema. Daher sollte man diese beiden Seiten auch definitiv unterscheiden. Nur so kann man nämlich sicher gehen, dass man die Unsicherheiten im Job gezielt ablegen kann.
Linde
8. Februar 2012 at 14:34
Für solche Situationen kann die Teilnahme an einer sozialen Kompetenzgruppe besonders hilfreich sein, um notwendige Skills zu erlernen. Die Gruppe ermöglicht es einem, im Kontakt mit anderen Betroffenen das Erlernte umzusetzen und einzuüben.