Burnout ist eine Krankheit, die in der heutigen Zeit leider viele Menschen betrifft. Daher sollte man dieses auch nicht unterschätzen, denn ein Burnout sollte man niemals auf die leichte Schulter nehmen. Gerade Menschen, die sehr viel Stress im Alltag haben und auch sehr viel arbeiten sind von dieser Krankheit schneller betroffen. Es ist ein regelrechtes ausgebrannt sein. Daher sollte man dieser Krankheit immer vorbeugen, denn es ist nicht einfach, sich der Herausforderungen zu stellen. Es gibt viele Stadien im Burnout. Passt man nur einen Moment nicht wirklich auf, kann es schnell passieren das man hier schneller abrutscht als man glaubt. Daher findet man auch zahlreiche Maßnahmen einem Burnout vorzubeugen, damit es gar nicht erst zu einem ausgebrannt sein kommt.
Pause machen
Es ist immer wichtig, dass man sich während der Arbeit einige Zeit Freiraum gönnt. Das bedeutet, dass man hier regelmäßige Pausen macht und auch immer darauf achtet, dass man diese auch nutzt. Das bedeutet, dass man wirklich Ruhe haben sollte und einmal von der Arbeit abschalten sollte. Ruhe und auch Entspannung ist in jedem Alltag wichtig, so dass immer darauf geachtet werden muss. Man sollte diese Tipps auch sehr ernst nehmen, denn meistens wissen die vielen Menschen nicht einmal, dass sie gefährdet sind.
professionelle Hilfe
Meistens sollte man wissen, dass man hier schon professionelle Hilfe braucht. In einem bestimmten Stadium schafft man es einfach nicht mehr alleine daraus zu kommen. Demnach geht ein Burnout auch nicht von alleine weg, sondern Bedarf sehr viel Arbeit. Daher sind schon die wenigen Ursachen ein Warnzeichen für, um diesen auch vorzubeugen. Wichtig ist es immer, dass man hier genau drauf achtet, denn sonst kann es schon zu spät sein.
Diese Warnsignale sollten daher immer beachtet werden und man sollte in jedem Fall etwas dagegen tun. Daher ist auch gerade bei dem ersten Zeichen schon Ruhe und Entspannung sehr wichtig. Man sollte einfach mal den Arbeitsalltag vergessen und sich anderen Dingen widmen, die einem Spaß machen und einen zum Lachen bringen. Außerdem sollte man zu seinen Hobby zurück finden. Denn diese sind wichtig für jeden. Ohne jegliche soziale Kontakte und anderen Hobbys kann man schneller in ein Burnout rutschen als man denkt.
Daher helfen auch hier sehr gut die einzelnen Entspannungsübungen, die einem selber immer ans Herz gelegt werden.
Stress vermeiden
Des Weiteren sollte man immer darauf achten, dass man seinen eigenen Stressfaktor nach unter schraubt. Das bedeutet, dass hier darauf geachtet werden soll das Stress eine Nebensache spielt. Es ist auch wichtig, dass man sich keinen weiteren Stress macht und darauf achtet, sich entspannt und in Ruhe an die Arbeit zu machen. Nur so kann man einem Burnout wirklich vorbeugen und kann davon ausgehen, dass hier alles in richtige Bahnen läuft.
Man kann aber auch sagen, dass der Weg ins Burnout auch der Weg daraus ist. Denn man sollte dringend lernen, seine eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen. Wichtig ist immer, dass man sich selber und auch seine Gefühlswelt ernst nimmt und nicht einfach darüber hin weg schaut. Denn wenn man sich selber schon nicht mehr sieht, ist es eigentlich schon zu spät. Denn jeder Mensch muss auf sich selber achten und seinen Bedürfnissen nachgehen. Sonst kann es schnell passieren, dass man unglücklich wird und sich nur noch auf die Arbeit und den alltäglichen Stress konzentriert.
Linde
8. Februar 2012 at 14:32
Der Begriff Burn-out hilft meiner Meinung nach den Menschen das Thema Depression besser zu artikulieren und baut die Hemmschwelle ab, in solch einer Belastungssituation einen Therapeuten aufzusuchen!.