Edle und glitzernde Accessoires fürs Outfit sind gefragt wie nie. Während Schmuck einst vor allem der Damenwelt vorbehalten war, peppen seit einigen Jahren auch Herren ihr äußeres mit Ringen, Ohrringen oder dezenten Ketten auf. Die Schmuckbranche hat sich darauf eingestellt und bietet alljährlich umfangreiche Kollektionen für Damen- und Herrenschmuck an. Eine große Auswahl an Schmuck für Damen, Herren und Kinder finden Schmuckfans im Schmuck Shop markenschmuck-billiger.de.
Woher kommt der Schmuck eigentlich?
Von Anbeginn der Menschheit wird Schmuck verwendet. Die Menschen der Steinzeit verwendeten vor etwa 100.000 Jahren für ihren Schmuck aber keine edlen Metalle oder Steine, sondern vorwiegend die Gehäuse von Muscheln und Schnecken. Aber auch Bernstein oder die Zähne von Tieren wurden gerne verwendet. Erst als der Mensch entdeckt hatte, wie Metall verarbeitet wird, benutzte er mit Vorliebe diese Materialien. In den Anfängen der Schmuckherstellung dienten die Kleinodien vor allem als Zeichen der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe. Später demonstrierten hochrangige Persönlichkeiten ihren Status innerhalb der Gemeinschaft durch das Tragen von Schmuck.
Das bekannteste Schmuckstück: der Ring
Eines der bekanntesten Schmuckstücke ist der Ring, der oft zu besonderen Anlässen verschenkt wird. Der Ehering beispielsweise demonstriert die Zusammengehörigkeit eines Paares. Der Ring wurde als Zeichen der Liebe übrigens mit gutem Grund gewählt. Schließlich besitzt er keinen Anfang und kein Ende und steht damit für die Ewigkeit, im Fall des Eheringes für die ewige Verbundenheit und Liebe des Paares. Vor allem bei Männern sind Siegelringe beliebt. Sie waren einst ein Symbol für Macht und Autorität und wurden in den vergangenen Jahrhunderten dafür verwendet, die Echtheit von Dokumenten zu bestätigen. Hergestellt werden Siegelringe, die übrigens schon im alten Ägypten getragen wurden, vor allem aus Kupfer, Bronze, Silber oder Gold. Der wohl berühmteste Siegelring ist der Fischerring des Papstes, den das Oberhaupt der katholischen Kirche seit dem 14. Jahrhundert trägt.