Darmstadt – Ein heißes Bad tut an kalten Tagen gut. Idealerweise sollte die Temperatur aber nur 36 bis 38 Grad betragen, erklärt das Portal Haut.de. Ist das Wasser wärmer, ermüdet man, und die Haut trocknet aus.
Darüber hinaus raten die Experten, höchstens zwei Mal pro Woche zu baden und jeweils nur für maximal 15 Minuten. Sonst entzieht das Wasser der Haut zu viel Fett. Um die Feuchtigkeit der Haut zu erhalten, können statt eines Schaumbads auch rückfettende Badezusätze wie Öle genutzt werden.
Nach dem Bad sollte die Haut nur sanft abgetrocknet werden. Besser nicht rubbeln, denn das entfernt die gerade angewendeten pflegenden Substanzen direkt wieder von der Hautoberfläche. Es kann auch sein, dass noch etwas vom körpereigenen Hautfett abgerieben wird.
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(dpa/tmn) (dpa)