Zaubern, hexen, spinnen… Magie ist nicht gleich Magie. Den Unterschied erkläre ich euch heute.
Überall wird darüber gesprochen, jeder schwadroniert darüber, aber niemand spricht Tacheles: Was genau ist eigentlich der Unterschied zwischen weißer und schwarzer Magie?
Magie ist nicht gleich Magie. Ob sie nun HokusPokus ist, sei mal dahin gestellt 😉 , jedenfalls muss man da unterscheiden.
weiße Magie
Weiße Magier sind nicht die großen Weltverbesserer, für die wir sie halten. Sie sind offen, frohen Mutes und sie haben das Herz am rechten Fleck. Sie setzen die Magie immer zum Nutzen anderer ein und sie überlegen sich genau, was sie tun. Niemals würden sie die Magie einsetzen, um jemanden Schaden zuzufügen oder sich selbst maßlos zu bereichern. Die Magie wird maßvoll und überlegt eingesetzt, immer die Wechselwirkungen und Konsequenzen im Hintergrund. Weiße Magier sind oft weise.
schwarze Magie
Schwarze Magier sind keine blassen, in langen, schwarzen Mäntel umhüllten Typen, die unter fettigen Haaren boshaft grinsen und böse Blitze aus ihren Augen jagen. Böse Magier sind oft wie du und ich – sie denken zu wenig nach, sind gleichgültig und leichtfertig. Sie setzen Magie oft für eigene Zwecke ein, bereichern sich selbst gern und missbrauchen Magie, um andere Menschen zu manipulieren oder fremdzubestimmen.
Ihr seht also: Die Grenzen verschwimmen. Böse ist nicht gleich böse und gut nicht gleich gut. Zwischen schwarz und weiß gibt es unzähliche Grautöne. Und außerdem: Niemand ist nur gut. Oder nur böse. Meistens jedenfalls 😉 … Werbung