Der Glaube an Schutzengel ist genauso alt, wie die Menschheit. Auch heute glauben 2/3 der Menschen an die Kraft der Schutzengel.
Sogar Mediziner und auch Theologen sprechen sich für den Schutzengel aus, dabei geht es um Magie, sondern im Sinne einer Therapie den Schutzengel zu integrierend und den Patienten helfen, wieder Fuß zu fassen.
Ich kenne viele Menschen, die schon Situationen erlebt haben, in denen sie ihren Schutzengel ganz gewiss bei sich spürten. Das etwas warmes, schützendes, manchmal auch tröstendes, sich um sie gelegt hat und das auch intensiv gespürt haben.
Vielleicht war jeder von uns schon mal in so einer Situation, in der er seinen Schutzengel ganz deutlich gespürt hat. Hinterher sagt man oft, das es wohl unser Schutzengel war, welcher uns geschützt hat.
Aber daran glaubt längst nicht jeder, viele Zweifeln sogar daran, und fragen, warum der Schutzengel nicht da ist, wenn ein Unglück passiert, bei welche Menschen sterben? Wenn es darauf eine Antwort geben würde, ich würde sie Ihnen nennen.
Nichtsdestotrotz kann der Glaube an seinen Schutzengel nicht schaden, und wir wissen ja, Glaube versetzt Berge. Meiner Meinung nach hat das nichts mit Hokuspokus zu tun, es ist einfach ein Glaubenssache.
Und dieser Glaube an die Schutzengel reicht weit zurück, denn schon die Griechen glaubten an ihre Götter, wo jeder Gott einer bestimmtem Phase ihres Lebens zugeordnet war. Unter Ihnen gab es auch Götter, welche die Menschen beschützen und stärken sollten. Zum Beispiel die Göttin Aprodhite – sie war und ist die Göttin der Liebe.
Doch schon im 15. Jahrhundert haben Menschen angefangen an Schutzengel zu glauben. Damals begannen die Christen den Erzengel Christian zu verehren. Er ist fester Bestandteil des Glaubens geworden, da er in der Bibel in seiner Funktion als Schutzpatron bis heute eine große Rolle spielt.
Letztendlich kann jeder Menschen glauben, woran er möchte … vielleicht mag auch von alledem, was die Schutzengel umgibt nichts stimmen, letztendlich aber ist es wie mit etwas unbekannten, was von Blinden betastet wird; alle Beschreibungen enthalten ein Stück Wahrheit und keine die Ganze.