Berlin (dpa/tmn) – Naturkosmetik kann Rohstoffe von lebenden Tieren enthalten. Auch abgetötete Cochenille-Läuse sowie Seidenraupen werden verwendet, erläutert die Verbraucher Initiative.
Wer Wert legt auf vegane Naturkosmetik, kann sich zum Beispiel auf Produkte mit dem
Europäischen V-Label und dem Zusatz «vegan» verlassen. Auch das Label
Veganblume oder das Zeichen «
Vegan Neuform Qualität» zeichnet entsprechende Kosmetikprodukte aus.
Veganer verzichten nicht nur auf Fleisch und Milch, sondern auch sonst auf alle tierischen Stoffe im Alltag. Das bedeutet: keine Zahnpasta mit Gelatine und natürlich kein Leder an den Schuhen.
Fotocredits: Andrea Warnecke (dpa)