Glaubt man den Anzeigen namhafter Hersteller, brauchen selbst kleine Kinder schon die neueste Mode von Nobelmarken wie Gucci oder Armani. Den Eltern mag dies ja gefallen, ihre Kleinen als Stars zu inszenieren, die Kinder selbst haben daran wohl wenig Freude, denn in den teuren Sachen ist meist verboten, was sie am liebsten tun: draußen Herumtollen. Finkid hingegen, eine Marke für Kindermode aus Berlin hat die Bedürfnisse der Kleinen voll im Blick. Seit nunmehr zehn Jahren schafft Chefdesignerin Annika Rendel Kreationen, die den kleinen Entdeckern uneingeschränkte Bewegungsfreiheit und höchste Funktionalität garantieren.
Kinder müssen draußen sein
Die Finkid-Philosophie bringt es auf den Punkt: „Kinder wachsen draußen am besten!“ Es sind Tatendrang und ungebremste Entdeckungslust, die ihnen helfen, ihre Welt zu verstehen und zu begreifen. In den farbenfrohen und robusten Outdoorjacken und -hosen von Finkid können unternehmungslustige Mädchen und Jungen dies unbeschwert tun. Denn die natürliche Kindermode sieht nicht nur gut aus, sie zeigt sich auch unter härtesten Bedingungen den Anforderungen gewachsen. Die Finkid-Hose „Kuu“ verfügt zum Beispiel über wasserfeste Aufsätze auf den Knien und am Po, die die besonders strapazierten Körperteile trocken halten. Ein elastisch verstellbarer Zugbund sorgt dafür, dass die Hose an Ort und Stelle bleibt, mittels weitenregulierbarer Säume können die Hosenbeine auf die individuelle Beinlänge eingestellt werden. Der Outdoorparka „Tuulis“, ein echter Finkid Klassiker, besteht aus wind- und wasserdichtem sowie sehr abriebfestem Funktionsgewebe mit versiegelten Nähten und ist mit einem Mesh-Futter aus Polyester versehen, das die Feuchtigkeit reguliert. Ein „zipbares“ Innenfutter sorgt zusätzlich für Wärme. „Tuulis“ ist zudem ein gutes Beispiel für die praktischen Eigenschaften von Finkid-Mode: aufgesetzte Klappentaschen bieten Platz für Handschuhe oder Taschentücher, ohne dass die Gefahr besteht, etwas zu verlieren. Verstellbare Ärmelbündchen helfen die Jacke an die Größe des Kindes anzupassen, während die farbigen Reflektorbänder für Sicherheit sorgen.
Vom Geheimtipp zum Favoriten
Vor genau zehn Jahren gründete Designerin Annika Rendel, die ihre Kindheit in Finnland verbrachte, das Label. Schnell avancierte Finkid zum Geheimtipp unter Eltern, auch weil die verwendeten Stoffe leicht trocknen, gut waschbar, schmutzabweisend und pflegeleicht sind. Die ideale Voraussetzung also dafür, dass die Sachen jeden Tag getragen werden können. Zudem sind Finkid-Artikel farblich harmonisch aufeinander abgestimmt und kollektionsübergreifend kombinierbar. Zwar ist die Marke etwas teurer als manch anderer Anbieter, dafür halten die Kleidungsstücke lang und auch Second Hand ist Finkid noch extrem begehrt.
Quelle des Bildes: Screenshot: finkid.de