Erfolg im Beruf ist überdurchschnittlich oft Januar Geborenen beschieden. Warum Januar-Kinder angeblich im Durchschnitt mehr Erfolg im Beruf haben als die Nachzügler der anderen Monate erfahren Sie bei uns.
Der frühe Vogel fängt den Wurm! Dieses Sprichwort kennt wohl jeder. Neuerdings behaupten sogar Wissenschaftler, dass das nicht nur zutrifft, wenn es um die Frühaufsteher geht, sondern auch bei den zeitig im Jahr Geborenen. Im Januar Geborene haben also eine größere Chance auf den Chefsessel. Warum? Weil Sie zielorientiert sind und und in besonderem Maße die Gabe besitzen logisch zu denken. Ist dies nun bei anderen Geburtsmonaten anders? Und woran könnte das liegen?
Erfolg im Beruf bei im Januar Geborenen
Die besondere Durchsetzungsfähigkeit der Januar-Kinder lässt sich zum Beispiel dadurch erklären, dass sie in einer Zeit geboren wurden, in der sie ein besonders dickes Fell benötigten. Im Winter ist alles rar: gesunde Nährstoffe, Vitamine, Wärme etc. Nicht nur das Immunsystem der Januar-Kinder wurde dadurch zeitig geschult, sondern auch das Vermögen zielorientiert zu arbeiten. Kleiner Nachteil: Januar-Kinder neigen überdurchschnittlich häufig zu Übergewicht, da sie sich bereits als Baby eine dickere Fettschicht anfuttern mussten als im Sommer Geborene.
Die Erklärung eines französischen Wirtschaftswissenschaftlers
Der französische Wirtschaftswissenschaftler Julien Grenet veröffentlichte vor kurzem in der Tageszeitung „Le Monde“ eine Studie, die beweist, dass Januar Geborene in Frankreich durchschnittlich 1,5% mehr Lohn erhalten als im Dezember Geborene. Er erklärt das Phänomen allerdings nicht anhand biologischer oder natürlicher Faktoren, sondern an banalen Einschulungsdaten.
In Frankreich liegt der Stichtag für die Einschulung am 31.12. Das bringt mit sich, dass Kinder, die im Dezember geboren sind, überdurchschnittlich früh eingeschult werden. Die im Januar Geborenen werden etwa 12 Monate später eingeschult. Und wer früh eingeschult wird, hinkt laut Statistik gern mal ein bisschen hinterher. Die Entwicklung im Alter von 6 bis 7 Jahren schreitet schließlich ziemlich schnell voran. So kommt es auch dass die Dezember-Kinder in Frankreich deutlich schlechtere Noten schreiben als ihre Januar-Kameraden. Und wer schlechte Noten schreibt, zieht natürlich auch meist den kürzeren beim Abschluss und bekommt dadurch häufig einen schlechter bezahlten Job.
Der Geburtsmonat und die Liebe
Das Geburtsdatum ist nicht nur ausschlaggebend für die berufliche Laufbahn, sondern auch für das Liebesglück. So beschreiben es zumindest Prof. Dr. Axt und Axt-Gadermann in ihrem Buch „Mai-Frau sucht Dezember-Mann“, erschienen im Herbig Verlag. In diesem Buch erfahren Sie in welchem Monat ihr Traumpartner bestenfalls geboren sein sollte und welche Geburtstagskinder sich besonders stark unter einander anziehen, ähnlich wie es andere Publikationen mit Sternzeichen betreiben. Wer es gerne individueller mag, sollte sich ein Partnerhoroskop erstellen lassen. Ein ganz persönliches Partnerhoroskop bieten mittlerweile zahlreiche Anbieter im Internet. Die Wahrsagerin hat also ausgedient! Werbung