Vero Moda ist ein Fashionlabel für Damenoberbekleidung und umfasst derzeit vier Designlinien: Vero Moda, Vero Moda Jeans, Vero Moda Very und Vero Moda Intimates. Ziel bei der Gründung von Vero Moda war, angesagte Fashion-Trends zu bezahlbaren Preisen anbieten zu können. 1987 fiel dann der Startschuss für einen der größten europäischen Anbieter von Mode für junge Frauen.
Die verschiedenen Modelinien
Vero Moda positioniert sich als Label, das jungen Frauen auf der ganzen Welt zeitgenössische Mode und Designs anbietet. Die Vero-Moda-Hauptlinie bietet aktuelle Catwalk-Trends zu erschwinglichen Preisen an. Sie soll den Spaß der Frau an jugendlicher, sportlicher Mode widerspiegeln und gleichzeitig elegant und erwachsenen wirken. Gepflegt, erwachsen und in jeden Fall selbstbewusst ist die Very Line ausgelegt. Vero Moda Very steht für innovative Schnitte und Raffinesse. Vero Moda Jeans umfasst, wie der Name schon sagt, die Denim-Linien und bietet verschiedene Passformen und Farben, sowohl mit als auch ohne Stretch. Die Modelinie für Unterwäsche, Intimates, bietet den Frauen erschwingliche Dessous-Kollektionen für jeden Tag – verspielt oder glamourös. Büstenhalter sind von A- bis F-Cup bei Vero Moda Intimates erhältlich.
Bestseller – der Konzern hinter Vero Moda
Das Modelabel ist wohl vielen Menschen schon einmal begegnet, denn es gibt zahlreiche Vero-Moda-Stores in Deutschland, vor allem in Großstädten. Der dänische Mutterkonzern Bestseller betreibt 5.700 Filialen auf der ganzen Welt, allerdings handelt es sich bei diesen nicht nur um Vero-Moda-Filialen. Bestseller, einer der größten europäischen Modekonzerne, befindet sich als Aktienunternehmen in 100-prozentigem Familienbesitz der Gründerfamilie Povlsen, die das Textilunternehmen 1975 in Brande, Dänemark, ansiedelten. Vero Moda ist eines der ersten Labels des Bestseller-Modeimperiums. Später weitete Besteller sein Portfolio auf Kindermode und Herrenbekleidung aus. Im Geschäftsjahr 2010/2011 erreichte der Vero-Moda-Mutterkonzern Bestseller einen weltweiten Netto-Umsatz von 2,3 Milliarden Euro. Die verschiedenen Modekollektionen werden in den einzelnen Stores vertrieben, aber auch über ausgewählte Online-Shops.