Edler Schmuck kann dem besonderen Anlass eine glanzvolle Note verleihen. Bei einem ausgesuchten Empfang, einer Hochzeit oder dem abendlichen Operngang sind solche Accessoires durchaus angemessen. Dabei kann die Palette von auffallendem Schmuck zur Darstellung des eigenen Wohlstands bis zum geschickt kombinierten Modeextra reichen. Der Trauring sollte hierbei natürlich eine Ausnahme bilden. Schließlich hat er nicht nur materiellen und verschönernden Charakter, sondern ihm wird auch eine symbolische Sinnschicht beigemessen. Beim Kauf der edlen Stücke lohnt sich der Preisvergleich im Netz, da die Kaufhaus-Juweliere den Unkundigen leicht übervorteilen können. Auch ist die Auswahl im Internet enorm breit gefächert. So lassen sich erlesene Schmuckkreationen heutzutage in vielen Onlineshops wie http://www.lacadena.de/ problemlos bestellen.
Damenschmuck für besondere Anlässe
Für die Dame von Welt eignen sich glänzende Colliers, Ketten, Armreifen, Ringe und Ohrringe, die das gewählte Kleid stilvoll ergänzen können. Ein Hauch von Glamour lässt die Frau erstrahlen und rückt sie gekonnt in den Mittelpunkt des Geschehens. Hierbei darf jedoch keinesfalls übertrieben werden, damit man nicht zu überladen wirkt. Weniger ist eben oft mehr. Der Trick dabei ist eigentlich ganz einfach: Wählt man ein unauffälligeres Kleid, so ist ein prunkvolles Collier geeignet, da es auf interessante Weise heraussticht. Für ein extravagantes oder opulent verziertes Gewand eignet sich hingegen eher schlichterer Schmuck, da das Hauptaugenmerk bereits auf dem Outfit liegt.
Herrenschmuck für besondere Anlässe
Auch bei den Herren sind Schmuckstücke äußerst beliebt, repräsentieren sie doch einen hohen gesellschaftlichen Status und guten Geschmack. Hier sind Manschettenknöpfe, Ringe und Krawattennadeln die passende Wahl zum Anzug. Die Eleganz sollte hier im Vordergrund stehen, da es sonst protzig und unkultiviert wirken kann. Es geht darum Highlights zu setzen. Nicht mehr und auch nicht weniger.
So ist es in der Wahl des Schmucks wie in allen Modebelangen. Wir sind gut beraten uns an die altbekannte Regel zu halten: „Wir tragen die Kleidung und nicht die Kleidung uns“.