Die Nachricht vom Applechef Steve Jobs, der sein Amt aufgibt, schockierte die ganze Welt. Der Mann hat Krebs – ein Grund, dieses Thema heute mal aufzufassen.
Denn natürlich hat die esoterische Szene eine Antwort auf derartige Krankheiten. Ein Krebs ist eine unverhältnismäßige Wucherung im Körper. Esoteriker sprechen dann von einem seelischen Problem, das ungehindert in der Seele wuchern „darf“. Wenn der Mensch dort nicht hinguckt – nicht hingucken will – dann wird er krank.
So gibt es Geschichten von Menschen, die innerhalb von sechs Wochen wieder auskuriert wurden. Geschichten von Spontanheilungen, obwohl sie Krebs im Endtsadion hatten.
Das sind auch keine Quacksalbergeschichten, sondern wissenschaftlich dokumentierte Fälle, bei denen Ärzte vor einem Rätsel standen.
Heute geht man von einer „BlueCard“ im Körper des Menschen aus. Dass der Körper eine Schablone seines eigenen – idealen – Daseins besitzt und diese anlegen kann, um den Körper neu zu formatieren. Nur wie man an diese im bewussten Zustand gelangt, wie man den Körper sozusagen darauf aufmerksam macht, darüber weiß man nichts fundiertes.
Die Esoteriker behaupten, dass man sich komplett selbst heilen kann. Und es gibt einige Fälle, bei denen das gelang – bei sehr vielen anderen wiederum nicht. Insofern besteht da noch viel Klärungsbedarf, aber eines ist klar: Die Sache ist sehr viel komplexer, als von der Schulmedizin angenommen und ist auch keine bloße Magie, auch kein HokusPokus.
Und zu guter Letzt bleibt mir nichts weiter, als zu sagen: Alles Gute und beste Gesundheit, Steve. Mehr zu Steve Jobs findet ihr hier.